Geschlecht, Gender und mehr: Begriffe, die Eltern kennen sollten

Genderwahnsinn? Nein. Wer ein paar Grundbegriffe kennt, versteht besser, wie Menschen fühlen und (er)leben.

Das Leben ist eine Lotterie: Welches Sternchen ziehen wir bei unserer Zeugung hinsichtlich Geschlecht, Körper und der Gefühle für Selbst und Liebe? Foto: Sharon McCutcheon / Unsplash

Hier kommt so etwas wie ein Glossar. Die nun folgenden Begriffe sollte jeder, auch jedes Elternteil kennen, um sexuelle Identitäten klar zu kriegen. Denn ziemlich oft werfen die Leute da einiges durcheinander. Außerdem machen die Definitionen sichtbar, welche Identitäten hinsichtlich Körper, Liebe und Identität die Natur hervorbringt. Und das die so unterschiedlich ausfallen ist kein Wahnsin – sondern wahnsinnig spannend.

Wir sind nämlich trotz des grundsätzlichen Potenzials, Liebe und Lust zu fühlen sehr verschieden. Gleich ist: Wer liebt, dem- oder derjenigen zieht das Gefühl sehnlich in Herz und Hüftpartie. Wir spüren: das kommt von ganz tief innen, unten. Das gehört zum Ich-Gefühl. Das Wissen entsteht nicht, weil uns jemand erzählt hat, dass es so sein soll. Wer im heterosexuellen Automatismus von Mann und Frau aufwächst, dem scheint alles daran selbstverständlich. Das ist es aber nicht – denn gibt noch einiges, jenseits der scheinbar klaren Mehrheitsnormalität. Gleich ist auch da: wer anders fühlt, spürt das genauso als tief gefühlte Gewissheit. Der Schönheitsfehler ist: Personen jenseits der Heterosexualität müssen meist sehr dafür kämpfen, dass ihre Identität ebenso akzeptiert und gewertschätzt wird.

Ganz nebenbei ist übrigens auch das Hetero-Dasein nicht so in Stein gemeisselt, denn es definieren längst nicht alle Frauen und Männer ihre Weiblich- respektive Männlichkeit auf die gleiche Weise. Aber dazu später.

Darum: Die Definitionen sind wichtig. Nicht nur weil sie Respekt zeigen vor dem Leben, Lieben und Fühlen anderer Menschen. Sondern auch, weil sie Erwachsenen wie heranwachsenden Kindern Orientierung bieten. Ich versuche, die wichtigsten Begriffe eingängig zu beschreiben. Dies ist schließlich ein Eltern-Blog, kein Fachartikel. Am Ende begründe ich, warum es wichtig ist, dass Kinder die Möglichkeiten des Lebens beim Großwerden kennenlernen.

Nun zu Begriff Nummer eins – ein Oberbegriff:

Sexuelle Identität

Da lautet die Hauptfrage: Wer bin ich, in sexueller Hinsicht?

Also: Wie fühlst und definierst du dich selbst hinsichtlich der eigenen Sexualität. Wie weiblich, wie männlich fühlt man sich im Wesen (was für ein schönes, neutrales Wort). Oder ist das nicht so klar? Dazu: Wen liebt man, ist der Mensch weiblich, männlich oder anders. Wie begehrt man? Die sexuelle Identität ist der Überbegriff für das sexuelle Selbstgefühl, dem eigenen Selbstverständnis rund um Sexualität.

Sexuelle Orientierung

Hier ist die zentrale Frage: Zu wem fühlst du dich hingezogen?

Also: Welches Geschlecht hat der Mensch, der Schmetterlinge in Herz oder Hose auslöst? Hier ist das sexuelle Begehren, die Attraktion die zentrale Kategorie. Die Antworten können sein: natürlich zieht mich das gleiche Geschlecht an, also Mann liebt Mann oder Frau liebt Frau. Dann nennt man die Orientierung Homosexualität, schwul oder lesbisch. Die Antwort kann aber auch lauten: natürlich zieht mich das andere Geschlecht an, also Mann liebt Frau und Frau liebt Mann, Heterosexualität genannt.

In die Kategorie Sexuelle Orientierung gehört auch die Antwort „offen für beide Geschlechter“ für Bisexualität oder Pansexualität, „offen für alles“. Es gibt noch weitere Anziehungsgefühle, erotische Attraktion die spezieller ist, etwa zu Tieren, Objekten, und – leider – zu Kindern, Stichwort Pädophilie. Die Ausübung der Orientierung ist nicht erlaubt, weil sie andere schädigt.

Geschlecht

Hier heißt die Hauptfrage: männlich, weiblich oder quer dazu?

Hu, hier wird das Eis glatt. Auch wenn der erste Gedanke lauten kann: Ist doch ganz einfach, es gibt männlich und weiblich, fertig. Und genauso sagen viele, das ist doch eindeutig, weil es nun mal Menschen mit Penis, Bart und mehr Muskeln, eckig geformt und mit tiefer Stimme gibt und auf der anderen Seite Menschen mit Vagina, Vulva und Brüsten, mit weniger Körperhaaren, einer runderen Figur und höheren Stimme. Doch das Leben hat nun mal mehr als zwei Seiten, und deshalb ist es doch nicht so einfach. Und was andere fühlen, das kann man schon gar nicht wissen oder bestimmen. Darum müssen wir weiterdenken, weil es noch viel mehr gibt auf der Welt als rosa und hellblau, sowohl vom Selbstgefühl als auch der Biologie.

Zuerst: Im englischen gibt es zwei Worte für Geschlecht, viel praktischer als das deutsche männlich und weiblich. Das erste lautet „sex“: „female“ oder „male“, weiblich oder männlich meint erst mal alles, was biologisch ist am Geschlecht. Eindeutig? Ja, bei vielen. Aber es gibt eben auch Menschen, die aufgrund eigener angeborener (ja, biologischer, also natürlicher) Disposition dazwischen oder daneben landen. Das zweite Wort heißt „gender“ und wird überall dort gebraucht (zugegeben ich kürze ab, die Diskussion ist natürlich größer), wo wir kulturell die Label männlich und weiblich dranbappen. Und oft meinen, die Biologie hätte alles klar definiert. Doch vieles daran ist kulturell bestimmt. In Extremform mündet Gender in die Geschlechtsrollen.

Warum „Gender“ nichts Festes ist und auch kein Wahnsinn, sondern Wahrheit, lässt sich schnell erklären. Denn viele der Männern und Frauen zugeschriebenen Eigenschaften sind eben nicht biologisch fest, sondern haben sich über die Zeit verändert und variieren auch von Kultur zu Kultur, von Gesellschaft zu Gesellschaft. Wie stark, darüber raufen sich Biologen, Soziologen, Psychologen, Anthropologen die Haare… genau wie normale Menschen. Jedenfalls ist einiges davon gesellschaftliches Konzept, Vorstellung und Konvention.

Mal überlegen: Ich würde nie sagen, Geschlechter gibt es nicht. Aber ich schließe mich Experten an, die herausgefunden haben: Die Unterschiede zwischen zwei Menschen innerhalb der zwei großen Geschlechterkategorien sind oft größer als die Unterschiede dazwischen. Kleine Übersetzung: Mann und Mann sind in manchen Aspekten oft unterschiedlicher als mancher Mann im Vergleich zu mancher Frau. Forschen Sie mal in sich, wie es Ihnen damit geht. Schauen Sie sich um, wie sich Menschen individuell verhalten.

Man kann tausende Beispiele für die Formbarkeit der Geschlechtsrollen über Zeit und Raum finden. Hier zeigen ein paar als Beispiele, wie unterschiedlich Attribute von Männlein und Weiblein benutzt werden, rund um den Globus und quer durch die Geschichte:

Es gibt und gab Patriarchate und Matriarchate. Es gibt und gab männliche und weibliche Anführer, die ihre Sache gut oder schlecht gemacht haben. Die Ansicht, wie schlau Frauen sind und ob sie als Staatenlenker geeignet sind haben sich geändert. Genauso haben sich die Ansichten dazu verändert, ob Männer auch Kinder vor dem Bauch tragen, wickeln und versorgen können. Man kann sich einmal vor Augen führen, wie stark sich Väter in den letzten 10 bis 20 Jahren gewandelt haben. Die Rollen ändern sich also ständig. Viele Frauen möchten Kinder haben, wunderbar. Aber eine Frau ohne Kinder, ob gewollt oder ungewollt ist doch genauso eine ganze Frau, wer mag da widersprechen? Und so weiter, und so fort. Und ja: Kinder bringen immer noch die Menschen mit Gebärmutter zur Welt. Aber daraus folgt heutzutage nicht mehr, dass man deshalb weniger Geld für die gleiche Tätigkeit verdienen soll oder automatisch der oder die einzige ist, der oder die das Bad putzt. PS an viele Männer: da ist noch Entwicklungspotenzial. PS an viele Frauen (mich eingeschlossen): delegieren.

Manche Ansichten zu männlich und weiblich ändern sich über Jahrhunderte nicht, andere in wenigen Jahren (Papa kriegt alles hin, Mutti kann Bundeskanzler). Und selbst innerhalb der Kategorien ist viel Musik drin: es gibt Frauen in Hosenanzug, die nicht viel Chi-Chi brauchen und zackig Anweisungen geben, und dann gibt es die, die es lieben sich zu schminken, Rüschenbluse und weiten Ausschnitt tragen und erst mal hören, was andere finden. Beide sind ganz Frau.

Wachsmaler in vielen Farben, unscharf ein Kind beim Malen - Vielfalt in Aktion.


So viele Farben! Kinder lernen sie Schritt für Schritt kennen – genau wie nach und nach die Schattierungen von Sexualität. Je älter das Kind, desto klarer wird: es gibt viele Zwischentöne.
Foto: Aaron Burden / Unsplash

Trans, Inter und… Punkt!

Welche Variationen der Geschlechtlichkeit gibt es noch?

Nun kommen Kategorien, für die Cis-Personen Einfühlungsvermögen brauchen. Cis heißen die, die in einer der beiden großen Geschlechterkategorien mit entsprechenden biologischen Merkmalen geboren wurden und damit eins sind, in „sex“ und „gender“, Mann oder Frau. Cis kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „diesseits“ und trans bedeutet „jenseitig, darüber hinaus“. Das findet man etwa in den Worten cisalpin und transalpin, was „auf dieser Seite des Gebirges“ oder „jenseits des Gebirges“ beschreibt. „Inter“ bedeutet „zwischen“, für Menschen, die sich biologisch zwischen den Geschlechtern verorten.

Wobei ehrlich: War das in der Pubertät einfach, sich immer passend zu den Geschlechtsrollen zu verhalten? So, wie „man“ angeblich sein soll, männlich oder weiblich? Ich habe jedenfalls extrem gehadert, als ich als kleiner Wildfang in der weitergehenden Schule gucken musste, wie ich neben den Beauties und Schickies überlebe. Es hat sich angefühlt, als würden mir die Flügel gestutzt, als ich aus der kindlich gefühlten Unisex-Freiheit katapultiert wurde. Die Kategorien können Käfige sein.
Merke: Auch Cis-Personen können mit den Erwartungen aufgrund der Geschlechtsrolle hadern.

Bei meinen Kinder sehe ich das selbe und find’s schade: in der Schule werden nicht so halbstarke Jungen von den Anderen schnell als „schwul“ bezeichnet, abgewertet. Mädchen reproduzieren das Schickischicki, kultivieren Schönheit und affektiertes „Ihhh-Schreien“. Kleidet sich eine nicht so rüschig, wird sie schief angesehen.

Bei intergeschlechtlichen Menschen (es gibt auch die Bezeichnungen Zwitter oder Hermaphrodit) hat sich die Natur nicht für ein Geschlecht entschieden, sondern etwas Individuelles geschaffen. Die Menschen finden sich meist in einem widersprüchlichen Körper zuhause: Geschlechtsorgane sind doppelt ausgebildet oder gar nicht, widersprüchlich, einzigartig. Geschlechtshormone werden gebildet oder auch nicht, Enzyme oder Rezeptoren funktionieren widersprüchlich zu anderen Körpermerkmalen. Die Gründe können genetisch sein, vererbt, passiert, es gibt kaum Antworten auf die Frage weshalb sich ein Körper so entwickelt. Klar ist aber, dass es nicht einfach ist, wenn man intergeschlechtlich in die Welt hineingeboren wird. Damit muss ein kleiner Mensch und seine Familie erst mal zu Potte kommen. Denn die ganze Welt drängt in die bekannten, eindeutigen Kategorien, doch der Körper des kleinen Menschen passt qua Ausstattung nicht eindeutig in eine Kategorie.

Das ist nicht einfach. Denn die Eltern setzt ein Baby mit widersprüchlichen Geschlechtsmerkmalen unter scheinbaren Zugzwang. Alle Welt fragt: Was für ein Geschlecht hat eurer Kind? Sollen wir hellblaue oder rosa Strampler kaufen? Nun, uneindeutig. Soll es irgendwie passend gemacht werden? Bitte nicht. Denn was passt, kann der neue Mensch erst entscheiden, wenn er oder sie im Jugendalter die eigene Identität fühlt und entwickelt. Die Pubertät ist die Zeit im Leben, in der meist klar wird, wohin die innerliche wie äußerliche Reise geht. Und genauso gut kann man sich weiterhin uneindeutig fühlen. Es gibt viele Geschichten von Menschen, die in früher Kindheit in eine Geschlechtsrichtung operiert wurden und sich später genau dem anderen Geschlecht zugehörig wissen. Doch einmal entfernte und veränderte Strukturen kann man dann schwer anpassen.

Transidentität, noch eine Möglichkeit, beschreibt Menschen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihnen bei Geburt aufgrund der biologischen Merkmale, sprich Genitalien zugewiesen wurde. Das klingt kompliziert. Aber man formuliert „falsch zugewiesen“, weil es wichtig ist zu wissen: dafür entscheidet man sich nicht, weil man gerade Lust hat. Wer sich seit Geburt als Mann oder Frau fühlt, hat sich auch nicht aus einer Laune heraus dafür entschieden, sondern fühlt das einfach so. Es ist ein Wissen, das man nicht erklären, begründen und willentlich ändern kann. Könnten Sie das? Darum sollten Außenstehende akzeptieren, was Andere fühlen. Selbst wenn man eine Uneinigkeit von Biologie und innerer Gewissheit zum Geschlecht nicht nachfühlen kann.

Kurz noch, weil das oft zu Verwirrung führt: ein Transmann fühlt sich männlich, beziehungsweise ist ein Mann. Die Geschlechtsbestimmung „zuvor“ und „von außen“ war falsch. Eine Transfrau dagegen wurde von Geschlechtsmerkmalen und Genetik her zunächst als Mann „gelesen“, fühlt sich selbst eindeutig weiblich.

Zuletzt noch dieses queer: Hier gruppieren sich Menschen ein, die die Kategorien ablehnen, die sich nicht einordnen können und wollen und die raus wollen aus Schubladen und automatischer Einordnung. Einfach quer zum ganzen, fixen Konzept von Geschlecht. Auch Cis-Menschen finden sich darunter.

Was soll man Kindern dazu sagen?

Zuerst ein Wort zur Frage: Woher kommt es, dass Menschen bezüglich der Sexualität so unterschiedlich sind? EIN Wort als Antwort reicht natürlich nicht, denn: 1. Das – 2. weiß – 3. kein – 4. Mensch – 5. wirklich. Genetische Veranlagung? Hormonelle Einflüsse im Mutterleib? Noch was anderes? Sicher ist dagegen: das tiefe Gefühl der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität sind nichts, was Eltern beeinflussen können. Erziehung kann sie nicht vorschreiben. Sie kann nur Schuldgefühle und Orientierungslosigkeit hervorrufen, wenn Eltern die Persönlichkeit des eigenen Kindes ablehnen.

HIer nenne ich drei Gründe, warum man Kindern dem Alter entsprechend (natürlich weder mit der Brechstange noch ständig, aber wenn es passt) mitgeben kann, dass zum Beispiel Frauen Frauen lieben können. Oder, dass die Sache mit dem Geschlecht für einige Menschen keine eindeutige Sache ist. Wir Eltern sollten das Wissen mitgeben,

  • weil sich das eigene Kind womöglich anders entwickelt als Familie und Umfeld es für selbstverständlich halten. Dann schützen wir unser Kind vor Selbstzweifeln und der Angst, nicht in die Welt zu passen.
  • weil es möglich ist, dass im Umfeld ein Kind aufwächst, dem es so geht. Und auch da wollen wir, dass es sich gesund entwickeln kann und unser Kind sich als Freund und Freundin, Spielpartner*in oder Mitschüler*in offen zeigt und nicht falsch verurteilt.
  • weil es eine Frage von Respekt ist. Wir können Menschen ihre Identiät nicht vorschreiben. Wir würden auch nicht wollen, dass uns jemand erzählt, wie wir zu fühlen haben.

Wann, wie, was? Ganz ehrlich, ich finde da fixe Regeln schwierig. Eltern finden einen Weg, mal auf andere Beispiele zu verweisen, beim Kitakind etwa zur sexuellen Orientierung, es gibt nicht nur Mann liebt Frau und umgekehrt. Und (auch) immer wieder zu Geschlechtsrollen, was ist typisch männlich, typisch weiblich: alle können fast alles. Klar gibt es Unterschiede, aber man kann thematisieren, welche fix sind (Haare auf der Brust, Brüste, Stimme, Größe im Durchschnitt) und welche nicht zwingend sind (dass nur Mama kochen kann, dass alle Papas Fußball lieben, Männer nicht weinen und auf ihren Gefühlen sitzen bleiben müssen…).

Vielleicht im späten Kitaalter oder der Grundschulzeit kann man erzählen, dass Menschen mit ihrem Geschlecht, Rolle und Biologie hadern können, oder sie ablehnen, dass sie so leben möchten, wie es für sie lebensnotwendig erscheint. Das nicht alles im Leben immer eindeutig ist.

Das ist alles. Für heute. Denn dazu gibt’s bestimmt noch mehr Blogbeiträge.

Wie süß, die Pinguine haben ein Baby! Interessant für Kinder: Pinguine kümmern sich aufopfernd um ihre Jungen. In diesem Fall hatte ein weibliches Paar ein Ei adoptiert.

Als kleiner Nachtrag folgt hier noch eine Meldung, laut der zwei Pinguinweibchen ein Ei adoptiert haben und stolze Mütter eines Pinguinbabys geworden sind, aus der Süddeutschen Zeitung vom 4. September 2020. Wir gratulieren!

Homosexuelles Verhalten mit gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es bei 450 Tierarten auf der Erde, sagt das Aquarium Oceanogràfic, wo die Pinguindamen Viola und Electra zuhause sind. Wie die beiden ihr neues Familienmitglied nennen, ist noch nicht bekannt. Das Geschlecht übrigens auch nicht. Das können Kinder verstehen.

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